НОВОСТИ 18.06.2019
Workshop im Deutsch-Kirgisischen Haus in Bischkek
Als Aktivmitglied des deutschen Jugendklubs in der Stadt Tokmok, nehme ich an verschiedenen Veranstaltungen und Projekten teil, aber ich hatte zum ersten mal die Gelegenheit, am praktischen Seminar, das vom Gesellschaftlichen Fonds “ Deutscher Humanitärer Hilfsfonds“ – eine der strukturellen Einheiten der Gesellschaftlichen Vereinigung „Volksrat der deutschen der Kirgisischen Republik“ organisiert wurde, dabei zu sein.
Ich nehme an Sommersprachlagern und verschiedenen Workshops teil und bin immer aktiv, was das Kulturleben anbetrifft, aber ich dachte nicht darüber nach, wie die Sozialarbeit im Rahmen des BMI/ GIZ – Programms zugunsten der deutschen Minderheit in Zentralasien geht. Am Workshop, wo wir die Kriterien zur Bestimmung der Kategorien der Personen besprachen, die die humanitäre Hilfe bekommen können, wurde mir die Spezifik der Sozialarbeit klar.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass im Rahmen des Förderprogramms die Kategorien wie Trudoarmisten und Personen, die sich während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern oder auf Zwangsarbeit in Deutschland waren, erhalten die humanitäre Hilfe unabhängig von der Nationalität.
Nach dem Workshop setzten die Teilnehmer das Gespräch in einer entspannten und freundlichen Atmosphäre fort.
Ilona Fetter, Aktivistin der deutschen Jugend, Tokmok
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