НОВОСТИ      25.10.2024

Wie wurde das Erntedankfest in den Regionen gefeiert

Das Erntedankfest wurde in jeder Region nicht nur als Fest, sondern als echtes Miteinander durch Kultur, Traditionen und die Freude über die Herbsternte gefeiert.

In der Stadt Tomok wurde das Erntedankfest mit viel Kreativität und Herzlichkeit gefeiert.

Die Teilnehmer dekorierten einen Stand, der dem Fest gewidmet war, und die Kinder bastelten begeistert kleine Kunstwerke. Auf den Tischen lagen frisches Gemüse und Obst sowie hausgemachte Leckereien.

Alle sahen sich eine Präsentation über die Bedeutung und Geschichte des Erntedankfestes an. Der Tag endete mit einem gemütlichen Mittagessen, bei dem Kartoffelpüree, Sauerkrautsalat und duftender Kuchen serviert wurden.

Im Dorf Sokuluk stand das Fest im Zeichen der Kürbis-Traditionen. Die Teilnehmer erfuhren Spannendes über Kürbisfeste, die in verschiedenen Städten Deutschlands stattfinden, und warum der Kürbis als Symbol der herbstlichen Feierlichkeiten gilt. Sie tauschten sich über ungewöhnliche Kürbisgerichte aus und teilten ihre Familienrezepte. Den Abschluss bildete ein geselliges Teetrinken mit hausgemachten Köstlichkeiten.


In der Stadt Kant brachte das Fest Generationen zusammen – von Kindern bis hin zu älteren Menschen. Die Jugend präsentierte eine interessante Vorstellung über die Bräuche und Traditionen des Erntedankfestes, während die ältere Generation köstliches Gebäck zubereitete. Besonders beliebt war ein Workshop, bei dem Kunstwerke aus Naturmaterialien hergestellt wurden. Die Veranstaltung endete in einer warmen Atmosphäre mit Gebäck und saftigem Herbstobst.

ЕЩЕ НОВОСТИ все новости

15.04.2025

Der Weg zum neuen Deutsch-Kirgisischen Haus in Bischkek!

Die Errichtung eines neuen Deutsch-Kirgisischen Hauses in Bischkek war nicht nur ein Bauprojekt, …

15.04.2025

Eintauchen in das Kulturerbe ist nicht langweilig!

Beim Studium der Geschichte und der ethnokulturellen Wurzeln geht es nicht um verstaubte …

15.04.2025

Interview mit Natalia Dvoryaninova: „Ethnokultur ist nicht nur ein Job, sondern ein Teil meines Lebens“

Natalia Dvoryaninova  ist Koordinatorin für ethnokulturelle Arbeit beim Deutschen Humanitären Hilfsfonds. Wie brachte …