НОВОСТИ      16.07.2025

“Ich möchte inspirieren und vereinigen “: Veronica Pismennaya ist die neue Jugendleiterin in Kant

Seit Anfang Juli 2025 schlug der Jugendclub der Stadt Kant ein neues Kapitel auf. Die Aktivistin Veronika Pismennaya wurde zur Leiterin gewählt. Ihr Weg in der Organisation begann mit einem Kreativzirkel, und heute leitet sie bereits junge Menschen und bemüht sich, sie zu vereinen, zu fördern und zu inspirieren.

Bereits in den ersten Tagen ihrer neuen Position gelang es Veronica, an einem BIZ-Bildungsseminar teilzunehmen, das sich mit der Einführung der Ethnokultur in die Jugendarbeit befasste. Dies war für sie ein wichtiger Schritt, um die Rolle der kulturellen Identität in der Erziehung und Entwicklung der jüngeren Generation zu verstehen.

Wir haben mit Veronica gesprochen und mehr über ihre Motivation, Pläne und ersten Herausforderungen auf dem Weg zur Jugendleiterin erfahren.

— Veronica, was hat dich dazu bewegt, Jugendleiter zu werden?
Ehrlich gesagt, es war unerwartet und sogar ein bisschen spontan für mich. Es passierte alles drastisch, aber ich hatte das Gefühl, etwas beitragen zu können – andere inspirieren, Menschen vereinen, Veranstaltungen organisieren. Mir gefiel das Gefühl, nützlich sein und etwas verändern zu können.

— Wie bist du zur Organisation gekommen?
Vor fünf oder sechs Jahren hat mich meine Mutter für einen Malkurs vom deutschen Komitee in Kant gemeldet. Damit hat alles angefangen. Mit der Zeit lernte ich Deutsch, nahm an Veranstaltungen, Feiertagen teil und verbrachte immer mehr Zeit mit den Jugendlichen. Das hat mir sehr gut gefallen.

— Was gefällt dir am besten an der Jugendarbeit?
Ich mag es, mit Jugendlichen zu kommunizieren, neue Informationen mit ihnen zu teilen, sie zu inspirieren — und mich dabei selbst von ihnen inspirieren zu lassen. Es ist immer eine lebensvolle und aufrichtige Interaktion.

— Welche Herausforderungen hast du bisher am schwersten zu meistern?
Das Schwierigste ist es, alle gleichzeitig zusammenzubringen. Jeder hat andere Pläne und Termine, und es kann schwierig sein, sich zu einigen. Es ist auch kompliziert an Clubaktivitäten teilzunehmen und gleichzeitig studieren, aber ich versuche, eine Balance zu finden.

— Was ist dir an deiner neuen Rolle am wichtigsten?
Mir ist es wichtig, dass sich die Jugendlichen weiterentwickeln, an Projekten teilnehmen und das Gefühl haben, das Geschehen beeinflussen zu können. Und ich glaube auch, dass diese Erfahrung für meine eigene Zukunft eine wichtige Rolle spielen kann.

Mit ihren ersten Schritten als Führungskraft zeigt Veronica bereits, dass sie nicht nur bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch nach kontinuierlicher Weiterentwicklung strebt.

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